Lauda-Königshofen, Luftraumüberwachung (Wasserkuppe) - ACE-High-Journal

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Control Center > Control Center, CRC > Deutschland > Lauda-Königshofen, Bunker "Gustav"
Kommandostände
(CRC-Control and Reporting Center)
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________                        
Lauda-Königshofen
  • Luftraumüberwachung (Wasserkuppe)

50°29'52.92"N/09°56'11.14"O - 946 m.üNN
Antennen   üGND : Random, Höhe unbekannt
Antennen   üGND : L.o.S. Tower, Höhe unbekannt
Site Code            : unbekannt
NATO Code        : unbekannt
Status                : Aufgegebene Nutzung
Status heute       : Private Nutzung
Ansicht              : Liegenschaft, 2007 (3)
Weitere Nutzung der Liegenschaft durch:
SystemPositionStation
U.S. Army SiteGersfeld (Rhön) Wasserkuppe1 st Platoon, A Company (Forward)
3rd Battalion (Air Traffic Control)
58th Aviation Regiment (Teile)

___________________________________________________________________________________________________________________________________       
Übersichtspläne - Bezeichnungen - Transmitterverbindungen
Linienplan (Kommandostände / Control and Reporting Center)

Verbindungen
Bunker "Gustav" - Lauda-Königshofen < Luftraumüberwachung  (Wasserkuppe) - Cable Line
Entfernung zwischen den Stationen - 108,00 Km
___________________________________________________________________________________________________________________________________       
Beschreibungen
Link Seiten, Wikipedia
Thema, Lauda-Königshofen [3]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
URL    - Wikipedia
"Lauda ist ein Stadtteil der Doppelstadt Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg und war früher eine selbständige Stadt.

Sie liegt im Main-Tauber-Kreis, dem nördlichsten Landkreis Baden-Württembergs in der historisch als Tauberfranken bekannten Region. Lauda hat 5.932 Einwohner und nimmt eine Fläche von 12,55 km² ein. " [3]
___________________________________________________________________________________________________________________________________       
Thema, Wasserkuppe [4]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
URL    - Wikipedia
"Die Wasserkuppe ist mit 950 m ü. NHN Höhe der höchste Berg der Rhön und zugleich die höchste Erhebung in Hessen. Sie liegt im Landkreis Fulda mit Gipfellage im Gebiet von Gersfeld.

Auf dem Berg, der überregional als „Wiege des Segelflugs“ bekannt ist, entspringt die Fulda; weitere 30 Bäche haben hier ihren Ursprung. Von der Gipfelregion reicht der Blick bei guter Sicht über die Rhönlandschaft hinweg unter anderem bis zu Hohem Meißner, Rothaargebirge und Taunus. Im Dritten Reich wurde „Martens Fliegerschule“ durch die Luftwaffe übernommen. Sie errichtete unter anderem die Ehrenhalle und die Kasernengebäude, von denen drei bis zur Schließung 2019 als Jugendbildungsstätte von der DJO genutzt worden waren. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der damit verbundenen Teilung Deutschlands nutzten die US Air Force und die französischen Armée de l’air diese Gebäude und errichteten Ende der 1950er Jahre eine Radarstation auf der Gipfelregion auf 950 m Höhe. 1962 gab es fünf Radome (Radarkuppeln) mit Rundumsuch- und Höhensuchradargeräten. Aufgrund der unmittelbaren Lage der Wasserkuppe an der Zonen- und späteren innerdeutschen Grenze, am Eisernen Vorhang und der als Fulda Gap bekannten Besonderheit des Geländes hatte dieser Radarposten der US-Luftwaffe eine besondere strategische Bedeutung für die NATO. Er war eingebunden in eine Frühwarnkette, die vom Nordkap bis in die Türkei reichte. Die militärische Anlage wurde ab 1975 schrittweise bis 1978 von der US-Armee an die Bundeswehr übergeben. Vier der fünf Radome wurden 1963, 1989, 1993 und 1998 abgerissen. Die letzte bis heute verbliebene Radarkuppel, Radom Wasserkuppe, wurde 1990 bis 1994 auf dem Fundament einer 1989 abgerissenen Kuppel errichtet und ging wegen eines Rechtsstreits erst 2003 in einen halbjährigen Probebetrieb. Seit Ende des Kalten Krieges ist eine militärische Nutzung des Gipfelareals nicht mehr erforderlich. 1998 verließ die Bundeswehr den Standort Wasserkuppe, und der Betrieb der Radaranlage und damit die militärische Nutzung des Berges wurden eingestellt. Das Gelände fiel an den Bund, später an Hessen und 2008 an die Stadt Gersfeld. " [4]
___________________________________________________________________________________________________________________________________       
und das NADGE Radar System

Die NADGE Radar Station Wasserkuppe, NADGE Radar Deutschland (33) ist mit dem Combined Air Operations Centre (CAOC 2) in Uedem der deutschen Luftwaffe in Uedem verbunden.

"2008 wurde das kombinierte Luftoperationszentrum der Deutschen Luftwaffe (CAOC 2) in Uedem deaktiviert

2013 und als CAOC Uedem im Jahr 2013 reaktiviert. CAOC  Uedem ist für den NATO-Luftraum nördlich der Alpen verantwortlich. Die HADR-Radars sind eine Variante des HR-3000-Radars, während die RRP-117-Radare eine Variante der An / FPS-117 sind." [5]
___________________________________________________________________________________________________________________________________       
heute (1)

2019, Das Gelände der Liegenschaft, ist unter Google Earth erkennbar.
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________                        
Bild - Quellenangaben
(1) Geographische Ansicht
(1) Google Earth, Google Street
(3) Wikipedia, Radar Wasserkuppe, 2007
(3) Datei:Radarstation Wasserkuppe 01114.JPG
(4) Wikipedia, Datei:Wasserkuppe von Norden.JPG

Text - Quellenangaben
[1] Wikimapia.org / Militär
[1] Wikimapia
[2] Wikipedia, Logo
[3] Wikipedia, Lauda (Lauda-Königshofen)
[4] Wikipedia, Wasserkuppe
[5] Wikipedia, NATO Integrated Air Defense System (NADGE)
"ace-high-journal.de" - alle Rechte bei WebMaster - Online seit 01.01.2009
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü