"Bettwiller (deutsch Bettweiler) ist eine französische Gemeinde mit 308 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass). Sie gehört zum Arrondissement Saverne und zum Kanton Ingwiller." [3]
"Ouvrage Rohrbach (oder Fort Casso) ist ein kleines Ouvrage der Maginot-Linie in der Gemeinde Bettvillier, in der Nähe von Rohrbach-lès-Bitche im Département Moselle, gegenüber Deutschland. Der befestigte Sektor von Rohrbach wurde etwas später als seine Nachbarn im Osten und Westen errichtet und wurde zusammen mit Stellungen am äußersten westlichen Ende der Maginotlinie zu einer der "Neuen Fronten"." [4]
"Die Kasematte Bining ist eine CORF-Intervallkasematte der Maginot-Linie, eine Doppelinfanteriekasematte des neuen Fronttyps, die sich an der Grenze zwischen den Gemeinden Gros-Réderching und Rohrbach-lès-Bitche im Département Moselle befindet. Die Bining-Kasematte ist eine CORF-Intervallkasematte der Maginot-Linie, eine Doppelinfanteriekasematte des Typs der neuen Fronten, an der Grenze zwischen den Gemeinden Gros-Réderching und Rohrbach-lès-Bitche im Département Moselle.
"Achen ist eine französische Gemeinde mit 983 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) im Département Moselle in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen)." [6]
"Die Maginot-Linie ( französisch Ligne Maginot) war ein aus einer Linie von Bunkern bestehendes Verteidigungssystem entlang der französischen Grenze zu Belgien, Luxemburg, Deutschland und Italien. Das System ist benannt nach dem französischen Kriegsminister André Maginot. Es wurde von 1930 bis 1940 gebaut, um Angriffe aus diesen Nachbarländern bzw. die über deren Territorien eventuell angreifenden Hegemonialmächte Deutschland und Italien zu verhindern bzw. abzuwehren. Darüber hinaus wurde die Südspitze Korsikas befestigt. Meist wird nur der Teil entlang der deutschen Grenze als Maginot-Linie bezeichnet, während man für die Hälfte zu Italien den Begriff Alpin-Linie gebraucht.
Blockhaus (frz. Blockhaus)
Als Blockhaus wurde bei der Maginot-Linie ein einstöckiger Betonbunker mit geringer Wandstärke bezeichnet, in denen höchstens ein Bereitschaftsraum neben den Kampfräumen vorhanden war. Die Waffen wirkten flankierend zum Schutz der Nachbarwerke. Die mit maximal 16 Mann belegten Bunker verfügten nur über Handlüfter zum Gasschutz und Petroleumleuchten." [7]