"Margival ist eine französische Gemeinde mit 366 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2020) im Département Aisne in der Region Hauts-de-France (frühere Region: Picardie). Die Gemeinde gehört zum Arrondissement Soissons und ist Teil des Kantons Fère-en-Tardenois und des Gemeindeverbands Communauté de communes du Val de l’Aisne. Die Gemeinde ist Trägerin der Auszeichnung Croix de guerre 1914–1918." [4]
"Laffaux ist eine französische Gemeinde mit 152 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2020) im Département Aisne in der Region Hauts-de-France (frühere Region: Picardie). Die Gemeinde gehört zum Arrondissement Soissons und ist Teil des Kantons Fère-en-Tardenois und des Gemeindeverbands Communauté de communes du Val de l’Aisne. Die Gemeinde ist Trägerin der Auszeichnung Croix de guerre 1914–1918
Im Ersten Weltkrieg fanden 1917 in Laffaux Kämpfe am Chemin des Dames im Rahmen der Schlacht an der Aisne statt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im Wald teilweise auf dem Gemeindegebiet das Führerhauptquartier Wolfsschlucht 2 errichtet, das auch nach dem Krieg militärisch genutzt wurde. Hierfür wurden die Einwohner im Jahr 1944 abgesiedelt." [5]
"Brüssel das zusammenhängende Stadtgebiet der Region Brüssel-Hauptstadt (französisch Région de Bruxelles-Capitale, niederländisch Brussels Hoofdstedelijk Gewest) oder den gesamten verstädterten Ballungsraum, der auch Vororte umfasst." [6]
"Evere ist eine von 19 Gemeinden der zweisprachigen Region Brüssel-Hauptstadt in Belgien.
Evere liegt im Nordosten Brüssels und grenzt an die Gemeinden Brüssel-Stadt, Schaerbeek/Schaarbeek und Woluwe-Saint-Lambert/Sint-Lambrechts-Woluwe der Region Brüssel-Hauptstadt sowie an die flämische Gemeinde Zaventem.
Durch Evere führt die wichtige Ausfallstraße Chaussée de Louvain/Leuvensesteenweg sowie der Flughafenzubringer Boulevard Léopold III/Leopold III-laan, an dem sich das NATO-Hauptquartier befindet. In Evere liegt außerdem der größte Friedhof der Hauptstadtregion." [7]
Die Station lag in dem Bereich der alten Flakstellung B. Es war eine reine Relaistelle mit einem Turm von ca. 60 m. Höhe. Die nächste Relaistelle nach Norden, lag bei Chimay in Belgien. Von dort bestand eine Verbindung zu der Endstelle der NATO in Brüssel-Evere. Die Gesamt Entfernung der RV betrug 186,77 Km. (2)
"Evere - Durch Evere führt die wichtige Ausfallstraße Chaussée de Louvain/Leuvensesteenweg sowie der Flughafenzubringer Boulevard Léopold III/Leopold III-laan, an dem sich das Hauptquartier der NATO befindet. In Evere liegt außerdem der größte Friedhof der Gesamtstadt.
In Evere befand sich auch das letzte Freibad Brüssels, das als "Solarium d'Evère" 1934 eröffnet wurde und trotz eines Rekordbesuchs noch am 12. Juni 1976 dann zwei Jahre später als letztes Freibad Brüssels schloss."[7]