"Freising (früher Frigisinga, Frisinga, Freisingen, Freysing, lateinisch: Frisinga) ist eine Große Kreisstadt und Universitätsstadt in Bayern und ein Oberzentrum in der Region München. Sie liegt an der Isar ungefähr 30 Kilometer nördlich der Landeshauptstadt München.
Der Abgesetzte Technischer Zug 248 der Luftwaffe betreibt ein Phased-Array Radarsystem des Typs GM 406F zur Luftverteidigung in Freising" [5]
Die zugeordnete Vimy-Kaserne befand sich in Freising.
"Der Bunker Fridolin ist eine Bunkeranlage im nördlichen Gemeindegebiet von Freising. Er liegt zwischen den Gemeindeteilen Untergartelshausen und Pettenbrunn.
Die Anlage wurde zwischen Januar 1961 und 1962 erbaut. Anfang 1965 wurde sie durch die US-Luftwaffe militärisch in Dienst gestellt. Ende 1965 übernahm der Luftwaffenverband der Bundeswehr den Bunker. Der Bunker beherbergte ein Control and Reporting Centre (CRC). Am 1. April 2004 wurde er entmilitarisiert. Heute befindet sie sich im Besitz der Stadtwerke Freising, die den Bunker für zivile Anwendungen zu vermarkten versuchen.
Nordwestlich des Bunkers befand sich eine mit MIM-23 HAWK ausgerüstete Luftabwehrstellung. Unweit der beiden Anlagen, oberhalb der Ortschaft Haindlfing liegt die noch in Betrieb befindliche Radarstation Haindlfing mit einem GM 406F (von 1972 bis 2014 Medium Power Radar) zur Luftüberwachung. Dieses ist seit der Stilllegung des Bunkers Fridolin dem Einsatzführungsbereich 2 unterstellt. " [6]