Thema, Bad Bergzabern [5] Autor - Wikipedia Quelle - Wikipedia ULR - Wikipedia
"Bad Bergzabern ist eine Stadt im rheinland-pfälzischen Landkreis Südliche Weinstraße und gemessen an der Einwohnerzahl – nach Herxheim – dessen zweitgrößte Ortsgemeinde. Die Stadt ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde und ein staatlich anerkanntes Heilbad. Zudem ist sie als zweitkleinste Stadt Mitglied des Städtetags Rheinland-Pfalz. Gemäß Landesplanung ist sie als Mittelzentrum ausgewiesen.
Aufgrund der Grenznähe zu Frankreich kam der Stadt ab der Neuzeit eine große militärische Bedeutung zu. Bis 1960 war das Quartier Faidherbe der Forces françaises en Allemagne in der Mackensen-Kaserne einquartiert. Als nach Abzug der Franzosen die Bundeswehr die Kaserne übernahm, wurde dort das dem Fernmeldekommando 850 unterstehende Fernmeldebataillon 860 der Bundeswehr stationiert. Aktuell ist Bad Bergzabern nur noch Standort einer Support Unit der NATO Communications and Information Agency sowie des Elektronikzentrums der Bundeswehr. Zudem existiert in der Stadt eine Kriegsgräberstätte, auf der 899 Opfer des Zweiten Weltkriegs bestattet sind." [3]
Thema, Böllenborn [3] Autor - Wikipedia Quelle - Wikipedia ULR - Wikipedia
"Böllenborn ist die gemessen an der Einwohnerzahl drittkleinste Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern an.
Auf Gemarkung der Gemeinde befindet sich die Westflanke der 561 Meter messenden Hohen Derst. Nordöstlich von diesem erstreckt sich der Schulzenberg. Am östlichen Ortsrand entspringt der Böllenborn. Auf Höhe des Ortsteils Reisbach entspringt der Reisbach, der teilweise die Gemarkungsgrenze zu Oberotterbach bildet." [3]
Thema, Hohe Derst [4] Autor - Wikipedia Quelle - Wikipedia ULR - Wikipedia
"Die Hohe Derst ist ein 561 m ü. NHN hoher Berg im Pfälzerwald. Sie ist Bestandteil des Wasgau und die höchste Erhebung des Mundatwaldes.
Auf dem Gipfel der Hohen Derst steht ein militärisch genutzter Richtfunkturm. Dieser wurde zunächst von der NATO verwendet, nach dem Ende des Kalten Kriegs aufgegeben und wird heute von einem Mobilfunkanbieter sowie BOS weiter genutzt."[4]