"Die Aufbauten sind noch sichtbar und die Panzerung an Ort und Stelle. Sein externer Ansatz, der sich immer noch im Besitz des Staates befindet und sich im Bereich der militärischen Manöver befindet, unterliegt der Genehmigung durch die zuständigen Behörden." [4]
Bis zu 250 Mann konnten in diesen betonierten Kasernen untergebracht werden. Sie gehörten zu den Intervalltruppen, die als bewegliche Einheiten zwischen den eigentlichen Festungswerken operieren sollten. In diesen Großbunkern, die es in einer oberirdischen (frz. abri de surface) und unterirdischen Variante (frz. abris-cavernes) gab, waren Ruhe- und Bereitschaftsräume, Gasschutzfilteranlage, Stromaggregat, Küche und Frischwassertank vorhanden." [5]