Börfink, Luftraumüberwachung (Erbeskopf) - ACE-High-Journal

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Control Center > Control Center, CRC > Deutschland > Börfink, Bunker "Erwin"
Kommandostände (Gefechtsstand, "CRC", "CAOC", Flab-FlaRak Hawk, Flab-FlaRak Nike, Flab-FlaRak Pershing, NADGE)
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  • Börfink
  • Luftraumüberwachung (Erbeskopf)

NATO Code  : Hardwheel
Status          : Militärische Nutzung
Status heute : Militärischer Sicherheitsbereich
Ansicht         : Liegenschaft, 2014
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Übersichtspläne - Bezeichnungen - Transmitterverbindungen
Linienplan (Kommandostände / Control and Reporting Center)

Verbindungen
Luftraumüberwachung > Bunker "Erwin" - Cable Line
Entfernung zwischen den Stationen 3,60 Km
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Beschreibungen
Link Seiten, Wikipedia
Thema, Börfink [3]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
ULR    - Wikipedia
"Börfink ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Birkenfeld in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Birkenfeld an.

Der Kommandobunker Börfink, genannt Bunker Erwin, wurde 1964 im Erbeskopf in Betrieb genommen. Er diente unter anderem als geheimer NATO-Bunker zur Luftüberwachung Mitteleuropas in der Zeit des Kalten Kriegs. „Heute ist die Anlage zivil genutzt. Es entsteht dort ein Rechenzentrum. Außerdem sind in einem überirdischen Verwaltungsgebäude die Ranger des Nationalparks mit ihren Büros und Werkstätten untergebracht“ [3]
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Thema, Kommandobunker Börfink [4]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
ULR    - Wikipedia
"Der Kommandobunker Börfink, genannt Bunker Erwin, ist eine ehemals geheime Unterirdische Führungsanlage der NATO in der Nähe von Börfink bei Birkenfeld im Hunsrück (Rheinland-Pfalz)" [4]
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Thema, Erbeskopf [6]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
URL    - Wikipedia
"Der Erbeskopf ist mit einer Höhe von 816,32 m ü. NHN der höchste Berg im Hunsrück und in Rheinland-Pfalz, zudem die höchste deutsche linksrheinische Erhebung. Er liegt im Naturpark Saar-Hunsrück und am nördlichen Rand des Nationalparks Hunsrück-Hochwald.

Amerikanische Truppen besetzten am 17. März 1945 den Erbeskopf. Sie erweiterten die militärische Nutzung erheblich und überwachten den gesamten militärischen Flugverkehr bis tief ins Gebiet der damaligen Sowjetunion. Drei große Radartürme sowie der nach 1960 unter den Südhang des Erbeskopfs erbaute „Bunker Erwin“ mit dem Kriegshauptquartier Europa Mitte dienten der NATO als multinationale Gefechtsstelle im Kalten Krieg. Der Kaiser-Wilhelm-Turm wurde am 18. August 1961 gesprengt, weil er den militärischen Radarrundblick behinderte." [6]
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die Geschichte

"Der Kommandobunker Börfink, genannt Bunker Erwin, ist eine ehemals geheime Unterirdische Führungsanlage der NATO in der Nähe von Börfink bei Birkenfeld im Hunsrück (Rheinland-Pfalz) am Hügel Ruppelstein im Schwarzwälder Hochwald, von dem aus die Luftraumüberwachung Mitteleuropas im Kalten Krieg gesteuert wurde. Dafür wurden verschiedene militärische Anlagen in dem Gelände betrieben. Auf dem Ruppelstein befindet sich eine noch genutzte militärische Fernmeldeanlage der Bundeswehr in einem Militärischen Sicherheitsbereich. Die oberirdischen ehemals militärisch genutzten Gebäude auf dem Gelände bei Börfink werden inzwischen von Mitarbeitern des Nationalpark Hunsrück-Hochwald genutzt, während im Bunker bei Börfink entsprechend Medienberichten von einem privaten Unternehmen ein Rechenzentrum betrieben wird. Einige der ehemaligen Anlagen zur Luftraumüberwachung auf dem Erbeskopf werden durch die Bundeswehr weiterhin betrieben. Die 2. Luftwaffendivision in der Heinrich-Hertz-Kaserne in Birkenfeld war jedoch im Jahr 2013 aufgelöst worden. An Fernmeldobjekten befinden sich u. a. noch auf dem Kahlheid der Fernmeldeturm Kahlheid. Auf dem Sandkopf bei der Ortschaft Züsch befand sich bis zum Verkauf 2012 eine Fernmeldeeinrichtung mit Fernmeldeturm der 86. Einheit der United States Air Force, die auf der Ramstein Air Base stationiert war. Die oberirdischen Gebäude der US Air Force auf dem Sandkopf wurden beseitigt. Der Fernmeldeturm trägt nur noch wenige Fernmeldeanlagen und ist bei der Bundesnetzagentur registriert." [4]
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und das NADGE Radar System

Die NADGE Radar Station Erbeskopf, NADGE Radar Deutschland (7) ist mit dem Combined Air Operations Centre (CAOC 2) in Uedem der deutschen Luftwaffe in Uedem verbunden.

"2008 wurde das kombinierte Luftoperationszentrum der Deutschen Luftwaffe (CAOC 2) in Uedem deaktiviert

2013 und als CAOC Uedem im Jahr 2013 reaktiviert. CAOC  Uedem ist für den NATO-Luftraum nördlich der Alpen verantwortlich. Die HADR-Radars sind eine Variante des HR-3000-Radars, während die RRP-117-Radare eine Variante der An / FPS-117 sind." [5]
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heute (1)

2000, Das Gelände der Liegenschaft, ist unter Google Earth erkennbar.
2023, Das Gelände der Liegenschaft, ist unter Google Earth erkennbar.
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2014, Zufahrt zu der Liegenschaft.
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Bild - Quellenangaben
(1) Geographische Ansicht
(1) Google Earth, Google Street
(3) Wikipedia, File:Radarstation Gipfel.jpg
(3) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Radarstation_Gipfel.jpg
Text - Quellenangaben
[1] Wikimapia.org / Militär
[1] Wikimapia
[2] Wikipedia, Logo
[3] Wikipedia, Börfink
[4] Wikipedia, Kommandobunker Börfink
[5] Wikipedia, NATO Integrated Air Defense System (NADGE)
[6] Wikipedia, Erbeskopf
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