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Sonstige Objekte in Belgien

Militärische Objekte (WK II)
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Lüttich
50°43'18.52"N/5°47'24.90"O - 235 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Militär Terrain und Museum
Lüttich
50°38'49.59"N/5°50'01.70"O - 381 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Militär Terrain und Museum
Charneux
50°40'44.99"N/05°48'38.68"O - 251 ü.NN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Aufgegebene Liegenschaft



Charneux
50°40'44.52"N/05°48'34.41"O - 262 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Denkmal
Battice
50°38'33.29"N/05°49'28.95"O - 326 ü.NN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Denkmal
Lüttich
50°47'48.89"N/5°40'50.53"O - 114 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Militär Terrain und Museum



Lüttich
50°33'10.44"N/5°47'25.82"O - 299 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Militär Terrain und Museum
Vroenhoven
50°49'50.66"N/05°38'20.26"O - 71 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Denkmal
Ansicht          : Bunker Vroenhoven, 2014




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[3] Karte des Festungsringes Lüttich, in blau die Situation um 1914, in rot die Situation von 1940
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Beschreibungen
Link Seiten, Wikipedia
Thema, Festungsring Lüttich [3]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
ULR    - Wikipedia
"Fort Loncin ist heute Soldatenfriedhof und Gedenkstätte mit angegliedertem Museum.

Die anderen Forts sind teilweise überbaut (z. B. Fléron, Pontisse) und daher nicht mehr sichtbar; andere dienen noch als Lagerplatz für das belgische Militär (teilweise in Eben-Emael). Auch die anderen Forts sind noch Militärbesitz, deshalb stehen dort noch den Zutritt verbietende Schilder, die Zäune wurden aber teilweise entfernt und das Gelände anderweitig genutzt (z. B. Battice). Bei manchen Forts wurden die Stahlteile verschrottet und die Forts sind einfach überwachsen (z. B. Aubin-Neufchâteau).

In Eben-Emael befindet sich ebenfalls ein Museum, das Gelände ist ansonsten landwirtschaftlich genutzt. Die Stahlkuppeln und Geschütze sind teilweise noch vorhanden. Battice beherbergt heute neben Weideland einen Modellflugplatz und einen privaten Schießstand; die Innenanlagen können geführt besichtigt werden. Dies gilt auch für Tancremont, Barchon, Liers und andere." [3]
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Thema, Befestigte Lage von Lüttich [4]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
ULR    - Wikipedia
"Von den zwölf Brialmont-Forts sind sieben für die Öffentlichkeit zugänglich und können besichtigt werden – Loncin, Lantin, Flémalle, Hollogne, Pontisse, Barchon und Embourg. Chaudfontaine kann unter bestimmten Umständen auch besucht werden, wurde aber nicht rehabilitiert. Das Fort de Loncin ist seit der Explosion vom 15. August 1914 Soldatenfriedhof und Gedenkstätte. Das Fort de Lantin wurde umfassend restauriert, und da es zwischen den Kriegen nicht wieder bewaffnet wurde, präsentiert es das Aussehen eines Forts von 1888.

Andere Forts wurden teilweise begraben (Fléron, Boncelles) und sind nicht zu besichtigen, abgesehen vom Luftansaugturm von Boncelles. Andere sind Versorgungsdepots für die belgische Armee.

Die vier Zwischenkriegsfestungen befinden sich in unterschiedlichem Erhaltungszustand, obwohl alle besichtigt werden können. Tancrémont ist bemerkenswert intakt, mit allen vorhandenen Geräten. Eben-Emael und die anderen bleiben militärisches Eigentum, aber Eben-Emael wird von der Vereinigung Fort Eben-Emael als Museum verwaltet. " [4]
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Bild - Quellenangaben
(1) Geographische Ansicht
(1) Google Earth, Google Street

Text - Quellenangaben
[1] Wikimapia.org / Militär
[1] Wikimapia
[2] Wikipedia, Logo
[3] Wikipedia, Festungsring Lüttich
[4] Wikipedia, Befestigte Lage von Lüttich

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