Westwall, Übersicht Festungsabschnitte - ACE-High-Journal

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Sonstige Objekte in Deutschland, (Militärische Objekte - Westwall)
  • Info Seite
  • Aachen-Saar Programm
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Bad Bergzabern
49°06'27.60"N/8°00'21.69."O - 180 m.üNN
Status            : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Geschichtsmuseum
Simonskall
50°40'01.61"N/06°21'10.38"O - 304 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Museum (Hürtgenwald Museum)
Schmithof
50°41'28.58"N/06°08'39.19"O - 286 m.üNN
Ansicht          : Höckerlinie, 2018
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Bodendenkmal



Lammersdorf
50°36'13.91"N/6°16'57.27"O - 535 m.üNN
Status            : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Bodendenkmal
Langschoß
50°39'37.36"N/6°17'16.08"O - 597 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Aufgegebene Liegenschaft




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(3) Karte Westwall
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Beschreibungen
Link Seiten, Wikipedia
Thema, Westwall [3]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
URL    - Wikipedia
"Der Westwall, von den Westalliierten auch Siegfried-Linie genannt (englisch Siegfried Line, französisch Ligne Siegfried), war ein über etwa 630 km verteiltes militärisches Verteidigungssystem entlang der Westgrenze des Deutschen Reiches, das aus über 18.000 Bunkern, Stollen sowie zahllosen Gräben und Panzersperren bestand. Er verlief von Kleve an der niederländischen Grenze in Richtung Süden bis nach Grenzach-Wyhlen an der Schweizer Grenze.

Aachen-Saar-Programm
Ähnlich typische Bauwerke waren die Doppel-MG-Kasematten vom Typ 107 und der Regelbau Typ 106a (MG-Kasematte mit Gruppenunterstand) des Aachen-Saar-Programms mit Betonstärken zwischen 2 m und 3,5 m. Allerdings verzichtete man in diesen Bunkern meist auf frontal wirkende Scharten und ordnete sie seitwärts an. Frontalscharten wurden nur in Ausnahmefällen eingebaut und dann mit einem massiven Panzerschutz versehen. Das veränderte Konzept der Bunker trug den Erfahrungen aus den vorher errichteten Regelbauten Rechnung. Das Platzangebot pro Soldat wurde so von 1 m² auf 1,3 bis 1,4 m² erhöht. Der Platzmangel für Verpflegung und Munition in den Bunkern des Pionier- und des Limesprogramms wurde behoben, indem spezielle Räume für Lebensmittel und Munition angelegt wurden. Das am 9. Oktober 1938 beschlossene und Anfang 1939 begonnene Programm schloss die beiden Städte Aachen und Saarbrücken wegen ihrer wirtschaftlichen Bedeutung mit ein. Diese lagen zunächst westlich der Verteidigungslinie des Limesprogramms. Im Saarland wurde in diesem Zuge die Saarufer-Stellung ausgebaut, wobei die Hauptkampflinie (HKL) von der Hilgenbachstellung bis zur Saar vorgeschoben wurde. Somit wurde, im Bereich von Beckingen bis Saarbrücken, die Hilgenbachstellung zu einer zweiten Linie, die bis dahin HKL gewesen war." [3]
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Bild - Quellenangaben
(1) Geographische Ansicht
(1) Google Earth, Google Street

Text - Quellenangaben
[1] Wikimapia.org / Militär
[1] Wikimapia
[2] Wikipedia, Logo
[3] Wikipedia, Westwall

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