Drachenbronn, Bunker "SOC 4" - ACE-High-Journal

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NATO CRC, Kommandostand > Frankreich


NATO Bunker - Kommandostände, Luftraumverteidigung, Luftraumüberwachung in Europa

Basisseite "NATO Bunker, Kommandostände, Luftraumverteidigung, Luftraumüberwachung" G.O. Hochwald" - [Maginot Linie] Drachenbronn

(NATO Bunker im Bereich , Bloc 8 und Bloc 9 ) NATO Command Center - SOC 4 > French Army Command Center

Basisseite "Militärische Objekte" - Drachenbronn - Gros Ouvrage du Hochwald Est [G.O.] [Artilleriewerk] [Werknummer E700]

Drachenbronn - G.O. Hochwald - Bunker "SOC 4" [Maginot Linie]
Site Code          : "Riesling"
Status               : Militärische Nutzung
Status heute      : Militär Terrain
Ansicht              : Personal-Eingang Bloc 9, 2016  [1]
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Link Seiten, Wikipedia
Thema - Ouvrage du Hochwald [2]
Autor   - Wikipedia
Quelle  - Wikipedia
URL     - Wikipedia

Thema - Musée Pierre-Jost [3]
Autor   - Wikipedia
Quelle  - Wikipedia
URL     - Wikipedia

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Bilddokumentationen, 2016
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Beschreibungen
Drachenbronn "G.O. Hochwald - Bunker "SOC 4" - die Geschichte

"1957, richtete die französische Luftwaffe eine Radarstation im Werk ein. Das Werk ist heute Teil der Luftwaffenbasis 901 (BA 901) in Drachenbronn und wird als befestigte Kommandozentrale genutzt. Es ist daher nicht öffentlich zugänglich, abgesehen vom „Pierre Jost Museum“, das an nationalen Gedenktagen geöffnet ist. Die Ausstattung des Werkes aus der Zeit der Maginot-Linie wurde zum Teil an Museen abgegeben, die in anderen Artilleriewerken entstanden sind." [2]

Die westlichen Untergrund Kaserne und das große "M1" - Magazin sind nur über die Eingänge von Bloc 8 und 9 zu erreichen. Diese Bereiche wurden umgebaut und erweitert, um die Basis der "Luftwaffenbasis Aérienne 901 Drachenbronn" zu bilden, in einer ähnlichen Weise wie die Anpassung der Ouvrage Rochonvillers für das NATO CENTAG Hauptquartier der 1960er Jahre erfolgt ist.

In Folge des Rückzuges Frankreichs aus der militärischen Integration der NATO, wurde das "SOC 4 Drachenbronn" als "CAOC 4" nach Meßstetten verlegt.

Auf dem Höhenzug sind verschiedene  Radarkuppeln und die Rx- unb  Tx Site, sowie diverse  Transmitteranlagen installiert, welche heute noch national genutzt werden.

Das Gelände ist militärisches Sperrgebiet.

Block 8: Munitions Eingang für den Westflügel mit zwei JM / AC47 Schießscharten und zwei GFM Cloches. Der Eingang verbindet auf der Ebene das Galerie-System.
Block 9: Personal-Eingang für den Westflügel mit einem JM / AC47 Schießscharte, ein LG Cloche und ein GFM Cloche. Der Eingang erreicht die Galerien im unteren System.

Die geplanten Langstrecken-, 145mm oder 155mm Kanonen wurde nie gebaut. Der Eingang wurde teilweise abgeschlossen und nicht bewaffnet. Teilweise abgeschlossen Galerien laufen einige hundert Meter in den Berg bis zu den geplanten Kampfblöcke auf dem Gipfel.

Der Eingang der Blöcke 8 und 9 dienen dazu, das Hauptmunitionsmagazin, Wirtschaftsraum (Usine) und Bahn-Kaserne zu erreichen. Sie sind mehr als einen Kilometer von der Westflügel der Kampfblöcke entfernt und in der Nähe zwei Kilometer entfernten Ostflügel , in einer Tiefe U-Bahn von etwa 30 m. 



Drachenbronn "G.O. Hochwald - Bunker "SOC 4" - heute (1)

2009, Das Gelände der Liegenschaft, mit den vorhandenen Gebäuden, ist unter Google Earth erkennbar.

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2016, Zufahrt zu der Liegenschaft. [1]

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Bild - Quellenangaben
(1) Google Earth/Google Street
(2) Quellenschutz, ID 3-301-03

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Text - Quellenangaben

[1] Wikipedia, Hochwald B7 1.jpg

[1] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hochwald_B7_1.jpg

[2] Wikipedia, Ouvrage Hochwald 

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Ouvrage_du_Hochwald

[3] Wikipedia,  Musée Pierre-Jost

[3] https://en.wikipedia.org/wiki/Musée_Pierre-Jost


 
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