Börfink, Rx Site, Funkempfangsstelle - ACE-High-Journal

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Kommandostände (Gefechtsstand, Control Center CRC und CAOC, Luftabwehr Flab-FlaRak, NADGE) in Europa

Kommandostände (CRC)
  • Börfink
  • Funkempfangsstelle (Ruppelstein), Rx Site > Bunker "Erwin"
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  • Funkempfangsstelle (Ruppelstein), Rx Site > Bunker "Erwin"

49°42'04.33"N/7°03'34.94"O - 763 m.üNN
Status          : unbekannt
Status heute : Militärischer Sicherheitsbereich
Ansicht         : Empfangsstelle Ruppelstein, 2014

Emfangsanlage; Rx steht für den englischsprachigen Begriff Receiver,
Sendeanlage;    Tx steht für den englischsprachigen Begriff Transmitter
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Übersichtspläne - Bezeichnungen - Transmitterverbindungen
Linienplan (NATO Bunker, Kommandostände)
Funkempfangsstelle - Rx Site - Bunker "Erwin" > Bunker "Erwin" - Cable Line
Entfernung zwischen den Stationen 4,00 Km
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Bilddokumentationen, 2014
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Beschreibungen
Link Seiten, Wikipedia
Thema, Börfink [3]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
ULR    - Wikipedia
"Börfink ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Birkenfeld in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Birkenfeld an.

Der Kommandobunker Börfink, genannt Bunker Erwin, wurde 1964 im Erbeskopf in Betrieb genommen. Er diente unter anderem als geheimer NATO-Bunker zur Luftüberwachung Mitteleuropas in der Zeit des Kalten Kriegs. „Heute ist die Anlage zivil genutzt. Es entsteht dort ein Rechenzentrum. Außerdem sind in einem überirdischen Verwaltungsgebäude die Ranger des Nationalparks mit ihren Büros und Werkstätten untergebracht“ [3]
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Thema, Kommandobunker Börfink [4]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
ULR    - Wikipedia
"Der Kommandobunker Börfink, genannt Bunker Erwin, ist eine ehemals geheime Unterirdische Führungsanlage der NATO in der Nähe von Börfink bei Birkenfeld im Hunsrück (Rheinland-Pfalz)" [4]
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die Geschichte

"Der Kommandobunker Börfink, genannt Bunker Erwin, ist eine ehemals geheime Unterirdische Führungsanlage der NATO in der Nähe von Börfink bei Birkenfeld im Hunsrück (Rheinland-Pfalz) am Hügel Ruppelstein im Schwarzwälder Hochwald, von dem aus die Luftraumüberwachung Mitteleuropas im Kalten Krieg gesteuert wurde. Dafür wurden verschiedene militärische Anlagen in dem Gelände betrieben. Auf dem Ruppelstein befindet sich eine noch genutzte militärische Fernmeldeanlage der Bundeswehr in einem Militärischen Sicherheitsbereich. Die oberirdischen ehemals militärisch genutzten Gebäude auf dem Gelände bei Börfink werden inzwischen von Mitarbeitern des Nationalpark Hunsrück-Hochwald genutzt, während im Bunker bei Börfink entsprechend Medienberichten von einem privaten Unternehmen ein Rechenzentrum betrieben wird. Einige der ehemaligen Anlagen zur Luftraumüberwachung auf dem Erbeskopf werden durch die Bundeswehr weiterhin betrieben. Die 2. Luftwaffendivision in der Heinrich-Hertz-Kaserne in Birkenfeld war jedoch im Jahr 2013 aufgelöst worden. An Fernmeldobjekten befinden sich u. a. noch auf dem Kahlheid der Fernmeldeturm Kahlheid. Auf dem Sandkopf bei der Ortschaft Züsch befand sich bis zum Verkauf 2012 eine Fernmeldeeinrichtung mit Fernmeldeturm der 86. Einheit der United States Air Force, die auf der Ramstein Air Base stationiert war. Die oberirdischen Gebäude der US Air Force auf dem Sandkopf wurden beseitigt. Der Fernmeldeturm trägt nur noch wenige Fernmeldeanlagen und ist bei der Bundesnetz-agentur registriert." [4]
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heute (1)

Die militärische Nutzung der Liegenschaft wurde vollständig beendet.
2010, Das Gelände der Liegenschaft, ist unter Google Earth erkennbar.
2023, Das Gelände der Liegenschaft, ist unter Google Earth erkennbar.
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2014, Zufahrt zu der Liegenschaft.
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Bild - Quellenangaben
(1) Geographische Ansicht
(1) Google Earth, Google Street

Text - Quellenangaben
[1] Wikimapia.org / Militär
[1] Wikimapia
[2] Wikipedia, Logo
[3] Wikipedia, Börfink
[4] Wikipedia, Kommandobunker Börfink
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