Thema, Königlich Norwegische Luftwaffe[5] Autor - Wikipedia Quelle - Wikipedia ULR - Wikipedia
"Die Königlich Norwegische Luftwaffe (RNoAF) (norwegisch: Luftforsvaret, wörtlich "Die Luftverteidigung") ist die Luftwaffe Norwegens. Es wurde am 10. November 1944 als eigenständiger Arm der norwegischen Streitkräfte gegründet. Die RNoAF beschäftigt in Friedenszeiten etwa 2.430 Mitarbeiter (Offiziere, Mannschaften und Zivilisten). 600 Mitarbeiter verbüßen auch ihre Wehrpflicht in der RNoAF. Nach der Mobilmachung würde die RNoAF aus etwa 5.500 Mitarbeitern bestehen.
Die Infrastruktur der RNoAF umfasst sieben Luftwaffenstützpunkte (in Ørland, Rygge, Andøya, Evenes, Bardufoss, Bodø und Gardermoen), ein Kontroll- und Meldezentrum (in Sørreisa) und drei Ausbildungszentren in Værnes in Stjørdal, 32,7 km nördlich von Trondheim, wo sich heute der Flughafen Trondheim befindet, Kjevik in Kristiansand und im KNM Harald Haarfagre/Madlaleiren in Stavanger.
Die RNoAF ist in fünf Air Wings organisiert. Diese gliedern sich in insgesamt ein Kontroll- und Meldezentrum, neun fliegende Staffeln sowie zwei bodengestützte Luftverteidigungseinheiten. Die bisherige Unterscheidung zwischen einem Hauptflugplatz (hovedflystasjon) und einem Luftwaffenstützpunkt (flystasjon) wurde durch eine neue Unterscheidung zwischen einem Luftwaffenstützpunkt (flystasjon) und einem Luftwaffenstützpunkt (Luftforsvarets-Stützpunkt) ersetzt.
131 Air Wing, in Sørreisa
Kontroll- und Meldezentrum Sørreisa, untersteht dem Integrierten Luftverteidigungssystem CAOC Uedem der NATO in Deutschland
"2008, The Royal Norwegian Air Force's Combined Air Operations Centre (CAOC 3) in Reitan was deactivated in 2008 and its responsibilities were transferred to the Combined Air Operations Centre Finderup (CAOC F). After CAOC F was deactivated in
2016 the Royal Norwegian Air Force's radar installations were distributed between two CRCs. That year the CRC Mågerø was disbanded. In its place a wartime mobilization back-up CRC has been formed with a reduction in personnel from the around active 170 duty to about 50 air force home guardsmen. The SINDRE I radars are a variant of the HR-3000 radar, which is also used in the German HADR radars. The newer RAT-31SL/N radars are sometimes designated SINDRE II." [3]