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(ACE-High-Journal)
Systeme vor dem ACE-High System

LANDCENT Microwave System - LZ 500, LZ 501, LZ 502 - 1952 bis 1962
  • Info Seite

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Bann
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : weiterhin militärisch genutzt
Status heute : Militärischer Sicherheitsbereich
Dannenfels
49°37'18.82"N/7°55'54.16"O - 680 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Kommerzielle Nutzung
Fontainebleau
48°26'10.21"N/2°44'25.45"O - 95 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Aufgegebene Liegenschaft



Mannheim-Seckenheim
48°26'10.21"N/2°44'25.45"O - 95 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Aufgegebene Liegenschaft
Mönchengladbach
51°10'50.39"N/6°19.26.92"O (1) - 76 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Kommerzielle Nutzung
Münchweiler
49°13'02.60"N/7°41'32.27"O - 365 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Aufgegebene Liegenschaft



49°14'52.59"N/3°08'41.06"O - 191 m.üNN
Site Code      : unbekannt
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Aufgegebene Liegenschaft
49°44'38.12"N/4°21'49.89"O - 295 m.üNN
Site Code      : unbekannt
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Aufgegebene Liegenschaft
Hiraumont
  • R 2. Hiraumont
Position        : unbekannt
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Aufgegebene Liegenschaft



La Haute-Maison
48°53'09.44"N/2°59'39.72"O - 158 m.üNN  
Site Code        : unbekannt
Status            : Aufgegebene Nutzung
Status heute  : Aufgegebene Liegenschaft
49°33'04.43"N/4°55'30.94"O - 327 m.üNN
Site Code      : unbekannt
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Aufgegebene Liegenschaft
Croix d'Augas
48°25'36.31"N/2°42'44.56"O - 159 m.üNN
Site Code      : unbekannt
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Aufgegebene Liegenschaft



Grandmenil
50°17'23.64"N/5°40'06.68"O - 429 m.üNN
Site Code      : unbekannt
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Aufgegebene Liegenschaft
Vilosnes-Haraumont
49°21'06.46"N/05°18'16.06"O - 385 m.üNN
Site Code      : unbekannt
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Aufgegebene Liegenschaft
Angevillers
49°24'11.57"N/6°02'18.07"O - 386 m.üNN
Site Code      : unbekannt
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Militär Terrain



Baraque Michel
50°30'26.23"N/6°05'29.02"O - 690 m.üNN
Site Code       : unbekannt
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Renatuierte Liegenschaft
49°28'36.96"N/06°25'47.89"O - 426 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Renaturierte Liegenschaft
49°33'07.47"N/7°18'17.00"O - 578 m.üNN
Site Code      : unbekannt
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Private Nutzung.



49°28'29.11"N/3°25'30.52"O - 154 m.üNN
Site Code      : unbekannt
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Private Nutzung (Landwirtschaftliche Nutzung)
Weiskirchen
49°34'47.29"N/6°44'06.64"O - 666 m.üNN
Site Code      : unbekannt
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Aufgegebene Liegenschaft




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Beschreibungen
Die Entstehung des "LANDCENT Microwave System"
(LANDCENT - Landforces Central Europe - Locatet at Fontainebleau)
1952 bis 1967 [AIRCENT – LANDCENT – AFCENT/JCA Microwave System]
In den Zeiten des kalten Krieges wurde für die Kommunikation zwischen den Kommandostäben der NATO, seinerzeit ausgehend von dem NATO Hauptquartier Fontainebleau in Frankreich ein eigenständiges, nur dem Militär zugänglichen Richtfunknetz erstellt.

Dieses wurde in den Jahren von 1952 bis 1962 von AIRCENT und LANDCENT installiert. (in der Regel mit mobilen Stationen,  "LANDCENT Mobile Microwave.")

Ab den Jahren 1962 bis 1967 von AFCENT als das „AFCENT/JCA Microwave System“ in Frankreich, Belgien, Luxemburg und Deutschland betrieben.

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Link Seiten, Wikipedia
Thema, Alliierte Luftwaffe Mitteleuropa [3]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
URL    - Wikipedia
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Thema, Allied Land Forces Central Europe [4]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
URL    - Wikipedia
"1951–1966
Allied Land Forces Central Europe (LANDCENT) bezeichnet zwei Kommandobehörden der NATO für die Landstreitkräfte in Mitteleuropa. Das erste LANDCENT wurde während des Kalten Krieges geschaffen und bestand von 1951 bis 1966. Ein neues LANDCENT wurde 1993 mit Hauptquartier in Heidelberg geschaffen, das bis ins Jahr 2000 bestand, als es ins Joint Headquarters Centre (JHQ CENT) umgewandelt wurde.

1993–2000
Das zweite Hauptquartier LANDCENT hatte seinen Sitz in den Campbell Barracks in Heidelberg. Es entstand 1993 und ersetzte die Central Army Group (CENTAG) und Fourth Allied Tactical Air Force (4 ATAF) der NATO. Übergeordnete Behörde war das Regional Command Allied Forces Northern Europe (RC AFNORTH), welches 2004 ins Allied Joint Force Command Brunssum (JFC Brunssum) umbenannt wurde.

Im Jahr 2000 wurde LANDCENT ins JHQ CENT (Joint Headquarters Centre Heidelberg) umstrukturiert, 2004 wiederum ins CC-Land HQ HD (Component Command-Land Headquarters, Heidelberg) und 2010 ins HQ FC HD (Headquarters Allied Force Command Heidelberg). Am 1. April 2013 wurde das Kommando eingestellt." [3]
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die Geschichte

"Das AFCENT-Hauptquartier wurde am 20. August 1953 in Fontainebleau, Frankreich, gegründet. Das AFCENT-Hauptquartier wurde eingerichtet, um das Kommando und die Kontrolle über die Landstreitkräfte Mitteleuropa (LANDCENT), die Luftstreitkräfte Mitteleuropa (AIRCENT) und die Seestreitkräfte Mitteleuropa (NAVCENT) unter einem Oberbefehlshaber (CINCENT) auszuüben.

Während der Entwicklung des neuen AFCENT-Hauptquartiers wurden Friedens- und Kriegseinrichtungen überarbeitet, neue Notfallverteidigungspläne erstellt und detaillierte Pläne für die Integration der deutschen Land- und Luftstreitkräfte erstellt. Die Verantwortung von AFCENT lag im täglichen Betrieb, in der Frequenzverteilung in Mitteleuropa sowie in der Planung von Übungen, Kriegseinsätzen und der Einführung neuer Ausrüstung.

Am 10. März 1966 kündigte die französische Regierung ihre Absicht an, sich aus der NATO zurückzuziehen. Am 29. März desselben Jahres erklärte Frankreich, dass die Einsätze der französischen Streitkräfte bei der NATO am 1. Juli 1966 enden und die alliierten Einrichtungen bis zum 1. April 1967 außerhalb Frankreichs sein sollten. Der Umzug des vollständig integrierten AFCENT-Hauptquartiers nach Brunssum wurde geplant , Provinz Limburg, Niederlande (Lager Hendrik) in der Zeit von Januar bisMärz 1967. Die offizielle Eröffnung war am 1. Juni 1967.

Obwohl LANDCENT, AIRCENT und NAVCENT ihre eigenen autonomen Signalabteilungen hatten, wurde 1962 eine Joint Communication Agency (JCA) gegründet. AIRCENT gründete auch ein eigenes Central Repair Depot (CRD), das von der JCA unabhängig war. Als AFCENT 1967 nach Brunssum verlegt wurde und LANDCENT, AIRCENT und NAVCENT zu einem einzigen Hauptquartier im Hendrik Camp zusammengelegt wurden, zogen JCA und CRD in ein ehemaliges Kohlengrubengebäude (EMMA-Minenkomplex) in Hoensbroek bei Brunssum.

Die JCA wurde dann in die Regional Signal Support Group (RSSG) umstrukturiert, die das CRD als Central Region Communications Logistics Depot (CLD) unter das Kommando brachte. 1971 wurde RSSG mit der Implementierung der ersten Station in Euskirchen für das erste NATO-Satellitenkommunikationssystem, ACE-HIGH, verantwortlich.

Mit der Entwicklung des Integrierten Kommunikationssystems der NATO (NICS) führte SHAPE die erste Personalumfrage bei RSSG durch und empfahl einen erheblichen Personalabbau. Das NICS wurde dann unter die Kontrolle mehrerer regionaler Betriebszentren (ROCs) gestellt. Die Kontrollbehörde ROCCENT (AFCENT ROC) wurde im Hendrik Camp mit drei lokalen Kontrollorganisationen in (LCO) Maastricht in den Niederlanden und (LCO) Baumholder und (LCO) Senden in Deutschland aktiviert.

Schließlich wurde die RSSG 1979 zur Central Region Signal Group (CRSG), wie sie heute bekannt ist. 1982 wurde ein Mikrowellensystem Namens Communications Improvement Program 67 (CIP 67) aktiviert, das den Großteil der NATO-eigenen Übertragungssysteme für die Kommunikation in der gesamten Zentralregion bereitstellt. Zwei Jahre später, 1984, wurden die Telefonschalter des Initial Voice Switched Network (IVSN) in Brunssum und die Telegraph Automatic Routing Equipment (TARE) in Maastricht in Betrieb genommen." [5]
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Bild - Quellenangaben
(1) Geographische Ansicht
(1) Google Earth, Google Street
(2) LANDCENT Basis
(2) Quellenschutz, ID 372_01
(3) Wikipedia, Logo, Hauptquartier Allied Force Command Heidelberg
Text - Quellenangaben
[1] Wikimapia.org / Militär
[1] Wikimapia
[2] Wikipedia, Logo
[3] Wikipedia, Alliierte Luftwaffe Mitteleuropa
[4] Wikipedia, Allied Land Forces Central Europe
[5] (C & E Newsletter, Band 34, Kanada - National Defense)
"ace-high-journal.de" - alle Rechte bei Gerrit Padberg - Online seit 01.01.2009
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