Liste derTypentürme, Typ Stahlfachwerk - ACE-High-Journal

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Sonstige Objekte in Deutschland
(Zivile Objekte - Transmitter)
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Typ, Fernmeldetürme in Stahlfachwerk
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(3) Wikipedia, Datei:Habichtswald Fernmeldeturm.jpg
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Beschreibungen
Link Seiten, Wikipedia
Thema, Typenturm [3]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
URL    - Wikipedia
"Typenturm ist die Bezeichnung für einen standardisierten Fernmeldeturm (FMT) in Stahlbetonbauweise der einstigen Deutschen Bundespost (heute Deutsche Funkturm, eine Tochter der Deutschen Telekom). Es wurden verschiedene Typentürme entworfen und an zahlreichen Standorten erbaut.

Die Typentürme wurden in der Regel nach ökonomischen und funktionellen Gesichtspunkten konstruiert und erst in zweiter Linie nach ästhetischen. Im Vergleich zu Stahlkonstruktionen ist die Stahlbetonbauweise leichter in der Errichtung und Wartung. In Deutschland gibt es etwa 300 Typentürme, von denen die ersten Anfang der 1950er Jahre in noch geringer Anzahl entstanden (Typen A, B und C). Das damalige Bundespostministerium betraute die Architekten Arwed Hoyer und Werner Teutschbein mit Planung und Weiterentwicklung der Typentürme. Für den Aufbau des ZDF-Sendernetzes wurde 1961 der schlanke Typ D als reiner Fernsehturm entworfen, jedoch nur fünfmal gebaut, da sich mit dem verstärkten Einsatz des Richtfunks bei der Bundespost der Bedarf für Türme mit großen Stellflächen zeigte. So begann Mitte der 1960er Jahre die flächendeckende Errichtung von Typentürmen mit Betriebsgeschoss. Maßgeblich beteiligt an der Planung der neuen Typentürme waren der Ingenieur Fritz Leonhardt und der Architekt Erwin Heinle.

Die fünf Baureihen FMT 1 bis 3, FMT 4 bis 6, FMT 8 bis 10, FMT 11 bis 13 und FMT 14 bis 16 bestehen aus jeweils drei Typen, die sich untereinander nur in ihrer Höhe unterscheiden. Die einzelnen Baureihen unterscheiden sich jeweils in der Anzahl der Antennenplattformen und der Größe des Betriebsgeschosses. Die Typen FMT 8 bis 10 sind ohne Kanzel. Der FMT 7 wurde nur zweimal gebaut, da sich der funktional vergleichbare FMT 9 als kostengünstiger erwies. Im Laufe der Jahre mussten einzelne Typen den geänderten funk- und bautechnischen Anforderungen angepasst werden. Die neuen Ausführungen werden durch Anhängen des Entwicklungsjahres unterschieden (beispielsweise FMT 2/73).

Die Fernmeldetürme in Münster, Kiel, Bremen und Cuxhaven wurden von den Architekten Gerhard Kreisel und Günter H. Müller der Oberpostdirektion Kiel geplant und gehören nicht zu den eigentlichen Typentürmen. Sie werden deshalb als Sondertürme bezeichnet, zu denen auch der Fernmeldeturm Koblenz, der Rheinturm, der Heinrich-Hertz-Turm oder der Colonius zählen." [3]
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Thema, Liste der Stahlfachwerk-Richtfunktürme der Deutschen Telekom [4]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
URL    - Wikipedia
"Neben den Typentürmen und Sondertürmen aus Stahlbeton, den Sendeanlagen für Kurzwelle und zahlreicher abgespannter Sendemasten, welche für LF bis UHF zum Einsatz kommen, verfügt die Deutsche Telekom auch über zahlreiche Richtfunktürme, die als freistehende Stahlfachwerkkonstruktionen eingesetzt sind. Diese Türme sind in folgender, unvollständiger Liste aufgeführt." [4]
"Putbus Mecklenburg-Vorpommern 70 m 1986
Itzehoe Schleswig-Holstein
Demmin Mecklenburg-Vorpommern
Malchin Mecklenburg-Vorpommern 93 m
Friedrichsruh Mecklenburg-Vorpommern
Osterholz-Scharmbeck Niedersachsen 55 m
Clenze Niedersachsen 95 m
Schneiderkrug Niedersachsen 74 m
Berlin-Müggelberge Berlin 64 m
Peine Niedersachsen
Berlin-Frohnau Berlin 118 m 1970
Berlin-Schäferberg Berlin 55 m
Bad Rehburg Niedersachsen
Lübbecke Niedersachsen
Grafensundern Niedersachsen
Magdeburg Sachsen-Anhalt 160 m
Krausnick Brandenburg
Torfhaus Niedersachsen 57 m
Oelde Nordrhein-Westfalen
Halle Sachsen-Anhalt 160,5 m 2005
Grüngräbchen Sachsen 80 m
Leipzig Sachsen 191 m 2015
Hohe Hessel Nordrhein-Westfalen
Rochlitz Sachsen
Sendeturm Chemnitz-Reichenhain Sachsen 99 m
Bornheim Nordrhein-Westfalen 68 m
Saalfeld Thüringen 78,8 m 1974
Lammersdorf Nordrhein-Westfalen 66 m
Künzell Hessen 43 m
Schleiden Rheinland-Pfalz 67 m
Schöneck Sachsen 96 m
Nassacher Höhe Bayern
Wachenbuchen Hessen 85,45 m
Boppard Rheinland-Pfalz 100 m
Alzenau Bayern
Bayreuth Bayern 53 m
Kelheim Bayern
Thurnau Bayern 69 m
Geiersberg Bayern 124 m
Haardtkopf Rheinland-Pfalz 74 m
Oberwintersbach Bayern
Friedrichsberg Bayern 70 m
Krehberg Rheinland-Pfalz 102 m
Kalmit Rheinland-Pfalz
Heidenberg Bayern
Hesselberg Bayern 98 m
Hafnerhäslach Baden-Württemberg 72 m
Hochoberndorf Bayern 56 m
Langenbrand Baden-Württemberg 143 m 1964
Hornisgrinde Baden-Württemberg 35 m 1956
Rottenburg Baden-Württemberg
Isen Bayern
Riedlingen Baden-Württemberg 62 m 1963
Jasberg Bayern
Eschers Bayern
Deggenhausertal Baden-Württemberg" [4]
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Bild - Quellenangaben
(PA) Privates Archiv
(1) Geographische Ansicht
(1) Google Earth, Google Street
(3) Wikipedia, Datei:Habichtswald Fernmeldeturm.jpg
(4) Wikipedia, Datei:Rauen Rauensche Berge Aussichtsturm Blick nach Westen.JPG
Text - Quellenangaben
[1] Wikimapia.org / Militär
[1] Wikimapia
[2] Wikipedia, Logo
[3] Wikipedia, Typenturm
[4] Wikipedia, Liste der Stahlfachwerk-Richtfunktürme der Deutschen Telekom

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