Bielefeld (Hünenburg) - ACE-High-Journal

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Sonstige Objekte > Zivile Transmitter > Deutschland > Bielefeld (Hünenburg)
Sonstige Objekte in Deutschland, Zivile Objekte (Transmitter)
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52°00'51.41"/02°28'26.90"N - 303 m.üNN
Antennen ü. GDN : Tower, Höhe 164 m.
Status                 : Kommerzielle Nutzung
Status heute        : FMT
Ansicht                : Sender Bielefeld, 2022 (3)
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Übersichtspläne - Bezeichnungen
Verbindungen (Britisch Forces Broadcasting TV Service)

Bielefeld (Hünenburg) > Minden > Lübbeck e ridge (Holsen)
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Beschreibungen
Link Seiten, Wikipedia
Thema, Bielefeld [3]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
URL    - Wikipedia
"Bielefeld ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Detmold im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Mit rund 338.000 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) ist sie die größte Stadt der Region Ostwestfalen-Lippe und deren wirtschaftliches Zentrum. In Nordrhein-Westfalen ist Bielefeld die achtgrößte Stadt. In der Landesplanung ist Bielefeld als Oberzentrum eingestuft. Auf der Liste der Großstädte in Deutschland steht es der Bevölkerung nach an 18. Stelle und der Fläche nach an 11. Stelle." [3]
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Thema, Fernmeldeturm Hünenburg [4]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
URL    - Wikipedia
"Der Fernmeldeturm Hünenburg ist ein 164 m hoher Fernmeldeturm der Deutschen Funkturm, eine Tochterfirma der Deutschen Telekom. Er wurde 1972 von der Deutschen Bundespost auf der Hünenburg in Bielefeld im heutigen Bezirk Brackwede errichtet. Der Typenturm vom Typ FMT 3/72 ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. In unmittelbarer Nachbarschaft steht der außer Betrieb gesetzte alte Fernmeldeturm, der heute als Aussichtsturm genutzt wird.

Der Fernmeldeturm Hünenburg besitzt in 40 m Höhe einen zylindrischen Betriebsraum mit 2.500 Kubikmeter Volumen. Auf diesem befindet sich in 49,6 m Höhe eine Plattform mit Richtfunkantennen. Eine zweite kleinere Plattform mit Richtfunkantennen trägt der Turm in 55 m Höhe. Weitere Plattformen für kleinere Richtfunkantennen existieren in 89 m und 123,5 m Höhe. Am rot-weiß gestrichenen Antennenträger zwischen 123,5 m und 146,25 m sind im unteren Bereich LogPer-Antennen für UKW-Rundfunk und ab 135 m VHF-Dipolantennen zur DAB+-Ausstrahlung angebracht. Die Spitze ab 146,5 m Höhe bildet ein GFK-Zylinder, der nach einem Austausch im Juli 2018 leistungsfähigere UHF-Sendeantennen enthält. Darüber hinaus ist der Fernmeldeturm das höchste Bauwerk von Bielefeld.

Das UKW-Programm BFBS 1 wurde vom 2. Januar 1986 bis einschließlich 26. April 2020 mit einer beträchtlichen Leistung von 70,8 kW auf der Frequenz 103,0 MHz gesendet. Nach dem Abzug eines Großteils der britischen Streitkräfte wurde diese letzte reichweitenstarke BFBS-Frequenz in Deutschland aufgegeben und stattdessen Sender mit regional empfangbaren Frequenzen am Truppenübungsplatz Paderborn-Sennelager, in Herford, Minden und Gütersloh (Friedrichsdorf) für BFBS Germany in Betrieb genommen.

Alter Fernsehturm
Bereits 1952 ließ die Deutsche Bundespost auf dem Hünenberg einen Fernmeldeturm errichten. Er wurde für die FREDA-Richtfunkgeräte (Frequenzmodulierte Dezimeterwellen-Anlage) der Fernseh-Übertragungsstrecke Hamburg–Köln des damaligen NWDR benötigt. Dieser Turm wurde 1972 mit der Errichtung des neuen Typenturms überflüssig und zurückgebaut, wobei die Antennenplattformen entfernt und einige Zwischendecken eingezogen wurden. Heute wird er als Aussichtsturm mit Café und einem Museum zur Geschichte des Hünenbergs genutzt. Von der 40 Meter hohen Aussichtsplattform mit Rundumsicht kann ein weiter Blick über den Teutoburger Wald geworfen werden." [4]
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Thema,Hünenburg bei Bielefeld [5]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
URL    - Wikipedia
"Hünenburg bezeichnet einen 312,2 m ü. NHN hohen Berg im Teutoburger Wald westlich des Stadtzentrums von Bielefeld, Nordrhein-Westfalen, und eine ehemalige Fliehburg in dessen Gipfelbereich. Darüber hinaus stehen auf dem Berg ein Aussichtsturm und der Fernmeldeturm Hünenburg.

Anfang der 1950er Jahre war der damalige NWDR als federführende Rundfunkanstalt mit dem Aufbau des neuen Mediums Fernsehen betraut. Die hierfür benötigte Übertragungsstrecke Hamburg–Köln wurde von der Deutschen Bundespost geplant und betrieben. Dazu war eine Relaisstation zwischen dem Fernmeldeturm Beckum und dem (alten) Fernmeldeturm Jakobsberg nötig. Für die Installation der neu entwickelten FREDA-Richtfunkgeräte (Frequenzmodulierte Dezimeterwellen-Anlage) nebst Hornantennen eignete sich der Drei-Kaiser-Turm nicht. Er musste daher 1952 einem Fernmeldeturm der Deutschen Bundespost weichen. Dieser (alte) Turm wurde teilweise zurückgebaut und wird heute als Aussichtsturm mit Museum und Café genutzt. Von dessen 40 m hoher Aussichtsplattform mit Rundumsicht kann ein weiter Blick über den Teutoburger Wald geworfen werden. Unter der Aussichtsplattform ist das Amateurfunkrelais mit dem Rufzeichen DB0BI (FM-Sprechfunk im 70-cm-Band) untergebracht.

1972 wurde der Fernmeldebetrieb an diesem Turm eingestellt und nebenan der (neue) Fernmeldeturm Hünenburg errichtet, ein über 165 m hoher Typenturm (Typ FMT 3/72)." [5]
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heute (1)

2022, Das Gelände der Liegenschaft, ist unter Google Earth erkennbar.
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2022, Zufahrt zu der Liegenschaft
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Bild - Quellenangaben
(PA) Privates Archiv
(1) Geographische Ansicht
(1) Google Earth, Google Street
(3) Wikipedia, Bielefelder Fernmeldeturm Hünenburg.JPG
(4) Wikipedia, Bielefeld Hünenburg Aussichtsturm.jpg
Text - Quellenangaben
[1] Wikimapia.org / Militär
[1] Wikimapia
[2] Wikipedia, Logo
[3] Wikipedia, Bielefeld
[4] Wikipedia, Fernmeldeturm Hünenburg
[5] Wikipedia, Hünenburg bei Bielefeld
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